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Bosque Mágico - second edition
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Im Herbst/Winter 2023 wir es eine neue Besetzung geben.

Wir freuen uns, mit der Saxophonistin Anne Kaftan, der indischen Geigerin Jyotsna Srikanth und dem indischen Percussionisten Karthik Mani eine Tour in Europa und 2024 in Indien zu planen!
Weiter Informationen folgen in kürze.




Bosque Mágico featuring Djim Radé
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Djim Radé

Bosque Mágico featuring Djim Radé

Auf unserer Konzertreise 2018 im Tschad spielten wir ein Konzert mit dem Sänger und Jazzgitarristen Djim Radé. 

Fasziniert von seiner Fusion traditioneller afrikanischer Musik und Jazz sowie seinen nuancierten eigenen Songs, beschlossen wir diese Zusammenarbeit fortzusetzen. 
Leider hat uns die Pandemie etwas ausgebremst, wir versuchen das Projekt zeitnah umzusetzten.

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Djim Radé wurde im August 1987 in Sarh/Tschad geboren. Er begann im Alter von 4 Jahren Schlagzeug zu spielen, das er selber aus Dosen hergestellt hatte. Mit 8 Jahren trat er dem Chor seiner Kirche und später der Beraka-Gruppe bei, wo er an mehreren Festivals im Tschad teilnahm. 
Djim RadéEr machte sich schnell einen Namen in der tschadischen Musikszene, wo er von Künstlern wie Abdoulaye N'derguet, Mounira Mitchallah und die GroupeTibestietc unterstützt wurde 2010 wurde Djim Radé von der Stadt Toulouse eingeladen, sich an der künstlerischen Kreation von Jeune du Monde "Terre d´Universelle" zu beteiligen und ein Universitätsstudium im Rahmen der Partnerschaft zwischen Toulouse und N'Djamena aufzunehmen. Er vertiefte sein musikalisches Wissen und studierte Musikwissenschaft an der Jean-Jaures-Universität und am Nationalen Konservatorium von Toulouse.

Diese zahlreichen Erfahrungen veranlassten ihn, das "The Toh Nal Project" zu gründen, mit welchem er an mehreren großen Jazzfestivals in Frankreich, Italien, Spanien, Israel und Tschad  teilnahm.
Zurück im Tschad im Jahr 2016 hat er nie aufgehört, Konzepte zu entwickeln, die die dortige Jazzszene verbessern und fördern sollten, darunter das Internationale Jazzfestival "Ronel Jazz N'Djaména", dessen 4. Ausgabe  im Oktober 2019 in N’Djaména statt fand.

Porträt von Ralf Siedhoff im Jazzpodium 05.2020
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New Indian Express - 11.10.2019
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New Indian Express - 11.10.2019

Bengaluru Express - 03.10.2019
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Bengaluru Express - 03.10.2019

Bosque Màgico featuring R.A. RAMAMANI
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RAMAMANIBosque Magico„Einflüsse von indischer Klassik, Flamenco und klassischer Musik mischen sich in die neuen Eigenkompositionen des Duos mit zuweilen jazzigen Improvisationen. Ein neuer Klangkosmos entsteht, und teilweise schaffen sie es, eine Magie aufzubauen, welche die Zeit außer Kraft setzt.“

Thüringer Allgemeine 


Nach der erfolgreichen Veröffentlichung des ersten Albums „Tu Tiempo“ im Jahre 2018, schaut Bosque Màgico nach vorn und startete das nächste Abenteuer, 
ein Zusammenarbeit mit der indischen Sängering Ramamani, Ralf Siedhoffs Lehrerin südindischer Musik mit zwei Konzerten in Indien 2019. Weitere Konzerte sind in Planung.
 

R.A. RAMAMANI, Vocalist, Composer
 
Ramamani wurde in Bangalore geboren. Im  Alter von fünf Jahren begann sie südindische Carnatic-Musik zu studieren.
Die Sängerin, gefragte darstellende Künstlerin, anspruchsvolle Lehrerin und brillante Komponistin  ist spezialisiert auf stimmliche Improvisationen, komplexe rhythmische Muster und auf Konnakol, die traditionelle Perkussionssprache. Ramamani ist Pionierin, um Carnatic-Musik in Verbindung mit westlicher Musik zu präsentieren. Ihre Spezialität besteht darin, die Reinheit der Carnatic-Musik beizubehalten, während sie von westlichen Musikern begleitet wird. Sie ist auch eine der ersten Frauen, die Konnakol (Vokalisierung der Perkussionsklänge) präsentierte.
Tourneen führten sie um die ganze Welt. Dabei arbeitete Sie mit Musikern wie Trilok Gurtu, Steve Coleman, Charlie Mariano, Rhamesh Shotham, Paquito D’ Rivera u.v.a. zusammen.

The Hindu Bangalore - August 2018
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The Hindu Bangalore - August 2018

Thüringer Allgemeine - November 2018
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Thüringer Allgemeine - November 2018

Thüringer Allgemeine - August September
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Thüringer Allgemeine - September 2018

Thüringer Allgemeine - August 2018
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Thüringer Allgemeine - August 2018